In diesem Video erfährst Du:

  • warum es sich empfiehlt, sich auch auf ein kurzes Video vorzubereiten
  • wie diese Vorbereitung ganz schnell geht
  • und wenn Du genau hinschaust… dann kannst Du auch entdecken, wen von der Sesamstraße mein Sohn am besten findet ;-)

Das Video ist logischerweise genau so entstanden, wie ich es hier vorstelle!

 

Noch mehr aus der Video Serie “Tipps für schnelle Videos von unterwegs”:

Video drehen draußen – was ist das beste Licht?

3 Video Ton Tipps fürs Drehen im Freien

 

 

Markus bei Google+

11 Responses to Wie kann ich mir meinen Video Text merken ohne ewig zu üben?

  1. Eva sagt:

    lieber Markus, das ist jetzt nicht zum Inhalt (da bin ich weit weg von), sd. zu deinem Auftritt. in irgendeinem Video kam zum BLICK der Tipp, in die Kamera zu gucken (bzw. durch), und nicht irgendwohin, aber auch nicht starr die ganze Zeit. mir ist das schon beim letzten video aufgefallen, dass du eigentlich keine Millisekunde wegschaust. Ich würde dir dennoch alles abkaufen, wenn ich es denn mal brauche. Aber frag doch besser nochmal deine schöne Frau, wie das kommt. herzlichen Gruss, Eva

    • Hallo Eva,

      meine Frau sagt: Absolut erste Priorität ist in die Kamera schauen, um im Kontakt mit dem Zuschauer zu sein – ab und zu mal wegschauen nur ganz bewusst, wenn mann das drauf hat – das ist eine Feinheit für Fortgeschrittene – kommt mit der Übung. Und darum geht es hier ja: Anfangen und Video machen auch wenn man kein Profi ist und dabei möglichst grobe Fehler vermeiden (hinter und um die Kamera herum bin ich Profi davor (noch) nicht… :-) ) Wichtig ist, dass was rüberkommt: Inhalte, die weiter bringen und Authentizität. Ausserdem muss der Aufwand im Rahmen bleiben – ich hatte gestern eine Stunde Zeit, um das Video von der Idee bis zum Blogbeitrag und der Newsletter E-Mail an den Start zu bringen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und weiß: Beim nächsten Mal wird es noch besser in noch kürzere Zeit! :-)

      Viele Grüße
      Markus

  2. Torsten sagt:

    Schaut euch mal ein Apple Beispiel an, die sind für mich immer ein guter Gradmesser ob in die Kamera oder nicht http://live.wsj.com/video/head-apple-designer-jonathan-ive-in-the-spotlight/1F227502-E8A1-4F6C-A33F-DDDD750131F0.html#!1F227502-E8A1-4F6C-A33F-DDDD750131F0

    • Hallo Torsten,

      ich finde das nicht und zwar aus zwei Gründen:

      1. Ich finde Apple ist als eine der wertvollsten Firmen dieses Planeten nicht per se ein guter Gradmesser, wenn es um kleinere Unternehmen und Unternehmer geht. Der Kontext in dem ein Apple Video zwangsläufig steht (und die daraus folgende Erwartungshaltung eines Zuschauers) ist ein komplett anderer, als der eines gemeinhin unbekannten Unternehmens.

      2. Es gibt gar keine pauschale Antwort auf die Frage “In die Kamera schauen oder nicht?” – die Antwort auf diese Frage ergibt sich einzig und allein aus dem Zweck, den ein Video hat. Diesen Zweck legt jeder vor der Videoerstellung fest (bzw. sollte das tun – siehe “Die 7 Erfolgsfaktoren…”) und an diesem Zweck wird die Wirkung des Videos gemessen. Je nach Zweck, kann dieser “Interview Style”, der dazu führt, dass ich als Zuschauer das Gefühl habe ich lausche bei einem eher internen Gespräch mit, natürlich sehr gut funktionieren. Das sind aber immer Videos, die eher länger sind und nicht knackig auf den Punkt kommen – was wiederum für manche Zwecke nicht sinnig ist. Natürlich spielt dabei auch die Zielgruppe selber eine wichtige Rolle, wenn es darum geht zu entscheiden, wie ich meinen Zweck erreiche. Es gibt Videos bzw. Videozwecke, bei denen eine direkte Ansprache des Zuschauers einfach effektiver ist – auch Apple hat schon Werbung gemacht, bei der die Protagonisten in die Kamera geschaut haben…

      Fazit:

      Das Thema ist zu komplex, um solche Fragen der Umsetzung einfach pauschal zu beantworten ohne sich den Gesamtzusammenhang bewusst zu machen.

      Viele Grüße
      Markus

  3. Silvia sagt:

    Hi Marcus….super Tipp!!!…einfach….praktisch und schnell umsetzbar….das gefällt mir!
    Werde mir weiter deine kleinen Infovideos anschauen, weil sie wirklich kurz und knacking sind und in wenig Zeit gibst Du die wichtigsten Ansätze weiter….schon alleine das prägt sich bei mir ein!
    Und wenn ich dann soweit bin, werde ich mich an mein erstes Video wagen….je mehr Videos ich von dir sehe, desto mehr Lust bekomme ich mein erstes Video zu produzieren. Das mal so nebenbei!
    Viele Grüsse aus dem sonnigen und windigen Alicante!
    Silvia

  4. Kochs Rudolf sagt:

    Hallo Markus,
    habe spontan und recht zufällig in Deine Seite mit den Video-Tipps reingeschaut. Kann mich noch sehr gut an meine 2-3 “schrecklichen” Versuche vor der Kamera erinnern: Alles perfekt und aufwendig vorbereitet und trotzdem habe ich eine nur laue Figur abgegeben. Meine Überzeugungskraft ging dabei völlig durch Starre verloren.
    Nun will ich doch wieder einen Versuch machen, aber viel spontaner und lockerer.
    Danke für Deine kleinen Einstiegshilfen, diese sind wirklich hilfreich. Vielleicht kommen wir über Deine Seminare doch mal zusammen.
    Gruß Rudolf

  5. Brigitte Hettenkofer sagt:

    Hallo Markus,
    das ist ein guter Tipp und werde ich ausprobieren: Anfang und Ende und ein paar Stationen dazwischen – ist doch ganz einfach.
    Liebe Grüße
    Brigitte

  6. David sagt:

    Hallo Markus, mit dem Tipp kann ich wirklich was anfangen. Von der wunderbaren Birkenbihl kenne ich das Prinzip “Steine im Fluss”, daran kann ich hier super anknüpfen.
    4-5 Steine im Fluss helfen mir von der einen Seite auf die Andere zu gelangen.
    Danke und viele Grüße,
    David

    • Hallo David,

      es freut mich sehr, dass der Tip Dir hilft! Auch ich bin ein großer Fan von Vera auch wenn ich sie nur einmal per Videoliveschaltung treffen durfte. Das Flussbild ist auch toll, das macht es noch anschaulicher!

      Viele Grüße
      Markus

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